Dr. Hans-Peter Friedrich
MdB Bundesminister des Innern
Mit KRITIS Infrastrukturen schützen
Alltägliche und lebensnotwendige Dinge sind für uns Wasser, Strom, Lebensmittel und der öffentliche Nahverkehr. Die Versorgung mit diesen unentbehrlichen Gütern und Dienstleistungen übernehmen in Deutschland die sogenannte Kritische Infrastruktur (KRITIS). Dazu gehören unter anderem die medizinische Versorgung, der Verkehr und die Strom und Wasserversorgung. Sobald es zu einer Störung dieser Bereiche kommt erkennt man wie wichtig diese Infrastrukturen sind, denn sie bilden die Grundlage für das Funktionieren unserer Gesellschaft.
Ziel des BBK ist es, zum bestmöglichen Schutz dieser kritischen Infrastrukturen beizutragen um die Versorgung sicher zustellen.
VERINICE auch für Kritis
Verinice kann je nach Bedarf und Einsatzsgebiet um verschiedene Zusatz-Module erweitert werden. Dazu gehören als kostenloses Angebot u.a. Mindeststandards des BSI und IT-Grundschutz-Profile. Als kostenpflichtige Zusatzmodule sind erhältlich: Risikokatalog sowie Risikokatalog Plus (ISO 27001 / ISO 27019), Datenschutzmodul, Branchenstandard B3S Krankenhaus und PCI DSS.
Das BSI-Gesetz umsetzen
Unser Service
Struktur und Aufbau
IT-Störungen melden
Kontinuierliche Verbesserung
Risikoreduktion in der Infrastruktur
Wettbewerbsvorteil
ISO 27001/PCI-DSS
Pflichten für KRITIS- Betreiber
IT-Sicherheitsgesetz
NIS-Richtlinie
Einige Fragen können wir vielleicht gleich beantworten.
Wie ist der Schwellenwert?
Es wurde in der KRITIS-Verordnung für jeden Anlagentyp spezifische Schwellenwerte festgelegt. Wenn eine Anlage den ihr zugeordneten Schwellenwert überschreitet, gilt sie als Kritische Infrastruktur. Unternehmen die solche Anlagen betreiben, sind KRITIS-Betreiber und dazu verpflichtet, entsprechende Cyber-Security-Maßnahmen umzusetzen.Dies müssen Sie durch ein unabhängiges KRITIS-Audit nachweisen.
Wer muss KRITIS nachweisen?
Folgende Sektoren müssen KRITIS nachweisen:
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Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanz- und Versicherungswesen, Staat und Verwaltung sowie Medien und Kultur.